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Bundestagswahl 2013

 

Nach der Bundestagswahl 2013 hört man plötzlich Stimmen, die sehr besorgt darauf reagieren, dass die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten ist. Man redet darüber die Hürde, um in den Bundestag einzuziehen, auf 3% zu senken, wie bei der Europawahl. Das kann doch nicht das Allheilmittel sein? Das führt zu „Weimarer Zuständen“, einer Vielparteienlandschaft, die man eigentlich mit der 5% Hürde bei der Gründung der Bundesrepublik verhindern wollte.

Die Zeiten ändern sich und die Demokratie braucht neue Impulse. Neue Parteien müssen entstehen können und eine Möglichkeit haben trotz der 5% Hürde sich zu entwickeln und auch in den Bundestag einzuziehen.

 

Ich stellte mir die Frage: Warum können kleine Parteien keine Koalition ( ein Bündnis auf Zeit ) bilden, um die 5% Hürde zu überwinden und in den Bundestag einzuziehen.

 

Ich bin von dieser Idee begeistert. Sie hat etwas Neues.

 

Ein wichtiger Aspekt der neuen Idee ist, dass mit dieser Möglichkeit einer Koalition theoretisch alle Wähler eine Vertretung im Bundestag haben könnten.

 

Man stelle sich das einmal vor, wie sich plötzlich die Zusammensetzung des Bundestages mit den aktuellen Wahlergebnissen verändert würde.

Summiert man die Wahlergebnisse von 2013 der unter 5% Parteien zusammen, entsteht eine maximale Koalition von 15,8%. Das wäre die drittstärkste Kraft im Bundestag. Bis auf die Nichtwähler hätten wir eine von allen gewählte Volksvertretung im Bundestag.

 

 

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